Online-Veranstaltungsreihe zur kommunalen Wärmewende beginnt am 1. Oktober

Das Thema „Kalte Nahwärme in Warendorf“ leitet die Reihe ein

Am 1. Oktober beginnt eine Veranstaltungsreihe zur kommunalen Wärmewende. Das Team der Task Force hat dazu verschiedene Referenten aus Deutschland und den Niederlanden eingeladen, die Praxisbeispiele und verschiedene Technologien sowie Herangehensweisen an die Wärmewende zeigen. Anschließend an den jeweiligen Vortrag wird auf die Fragen der Teilnehmenden eingegangen.

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EnergieHub als gute Alternative mit gesellschaftlicher Akzeptanz

Darstellung des EnergieHubs durch den Antragsteller

In den vergangenen fünf Jahren sind in der niederländischen Provinz Noord-Brabant 1,4 Millionen m2 landwirtschaftlicher Gebäude frei geworden. Der Rückgang der landwirtschaftlichen Tätigkeit ist auch in Deutschland und den anderen niederländischen Provinzen spürbar. Eine gute Lösung mit gesellschaftlicher Akzeptanz stellt hier das Konzept des EnergieHub dar.

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Zwei nachhaltige Wärmenetze für Heek

Screenshot aus dem Energieatlas NRW des LANUV

Projekte für eine nachhaltige Wärmeversorgung in der deutsch-niederländischen Grenzregion – danach hat das Team des INTERREG-Projekts ‚Task Force Wärmewende‘ gefragt. Mit Wärmegutscheinen wird die Untersuchung solcher Vorhaben gefördert. Die Gemeinde Heek hat die Förderung für die ersten beiden deutschen Untersuchungen erhalten. Wir haben mit Herrn Meyer aus dem Bauamt der Gemeinde Heek gesprochen.

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Solarthermie: eine ungenutzte Möglichkeit in den Niederlanden

Solarthermiepark Dorkwerd

Die Gemeinde Groningen und das Groninger Wasserversorgungsunternehmen haben 2014 ihr eigenes Wärmeversorgungsunternehmen WarmteStad gegründet. WarmteStad entwickelt ein Wärmenetz in den nordwestlichen Bezirken der Stadt Groningen, das letztendlich ca. 11.000 Wohnungs-Äquivalente (Bestands- und Neubau) versorgen beziehungsweise ca. 100 GWh Wärme liefern wird.

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Wärmeversorgung eines Wohngebietes über den Maas-Waal-Kanal

Foto: Zwanenveld

Die Niederlande stehen kurz vor einer bedeutenden Energiewende. Die Suche nach einer Alternative zu Erdgas ist in Nimwegen bereits in vollem Gange. „Der WiEfm-Wärmegutschein bietet der Kommune eine großartige Möglichkeit zur Erforschung alternativer Wärmequellen in der bebauten Umgebung.“ sagt Herr Van der Hagen (Projektleiter Erdgasfrei Gemeinde Nimwegen).

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Hohe Nachfrage nach Wärmegutscheinen

Abbildung 1: Antrag zur finanziellen Förderung einer Machbarkeitsstudie des Projekts Task Force Wärmewende

Für die finanzielle Unterstützung konkreter Projekte zur Realisierung einer nachhaltigen Wärmewende wurden die ersten „Wärmegutscheine“ von der Task Force Wärmewende in den Niederlanden und Deutschland vergeben. Die eingereichten Anträge adressierten dabei ganz unterschiedliche Themenbereiche.

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