Geothermie

Bei der Geothermie handelt es sich um die Nutzung der Erdwärme. Es wird zwischen oberflächennaher und tiefer Erdwärme unterschieden. Obwohl die Abgrenzung dabei nicht einheitlich geregelt ist, gilt als Faustregel: oberflächennahe Erdwärme ist bis und tiefe Erdwärme ab einer Tiefe von 100 Metern. Im Projekt Taskforce Wärmewende wird nur die oberflächennahe Erdwärme behandelt.

Bis 100 Meter Tiefe liegt die Wärme auf einem Temperaturniveau von 5 bis 15 °C vor. Besonders vorteilhaft hier ist, dass dieser Wärmebereich sowohl für heizen als auch für kühlen geeignet sein kann.

➡️ Weiter zu:

↩️ Zurück zu: